Synopsis
Hildegard Monheim, die vor 38 Jahren beschloss, trotz eines ziemlich guten Abiturs und gegen ziemlich viele gute Ratschläge »nur« Hauptschullehrerin zu werden, hat aufgeschrieben, wie ihr Leben als Lehrerin sich anfühlt und was es oft so schwierig macht, den Alltag im Klassenzimmer gut gelaunt zu bestehen. Ihre Geschichten erzählen von todmüden Schülern und von Projekten mit hohem Erschöpfungsfaktor, vom Normalzustand »Störung« und vom schlechten Lehrergewissen. Wenn Hildegard Monheim nachmittags im Altpapier nach Material für die Collage am nächsten Unterrichtsvormittag wühlt oder nachts im Bett überlegt, ob sie heute in Würde oder nur einfach so gescheitert ist, dann spürt der Leser: Hier geht es authentisch zu. Mit viel Situationskomik gewährt Hildegard Monheim dem Leser Einblick in das, was sich in deutschen Klassenzimmern Tag für Tag abspielt.
Titre original : Manchmal schauen sie so aggro. Geschichten aus dem Schulalltag - eine Lehrerin erzählt. (2012)
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