Jag dör, men minnet lever
Henning Mankell2003

Synopsis

Moyenne

-

0 vote

-

Erinnerungshilfe für afrikanische Waisen

»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich

»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« – Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book …

Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen?

Titre original : Jag dör, men minnet lever (2003)

1 édition pour ce livre

2004 Editions dtv

Allemande Langue allemande | Traduit par Verena Reichel | 144 pages | Sortie : 1er novembre 2004 | ISBN : 9783423215473

D'autres livres dans ce genre

Aucune chronique pour ce livre

En vous inscrivant à Livraddict, vous pourrez partager vos chroniques de blog dans cette zone ! M'inscrire !

0 commentaire

En vous inscrivant à Livraddict, vous pourrez commenter ce livre. M'inscrire !